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Barb Hodgens loves to cook with alternative, healthy whole food ingredients, with a focus on gut health. Barb has overcome her own gut health issues through healthy eating. Share your ideas, comments and photos at the end of this post :)
Lieben wir nicht alle Pizza? Wie toll wäre es, wenn Sie sie regelmäßig und ganz ohne schlechtes Gewissen genießen könnten?
Die Luvele-Küche liebt es, unkonventionelle Wege zu entdecken, um „ungesunde“ Gerichte gesund zu machen, sodass Sie auch dann Ihr Lieblingsessen genießen können, wenn Sie gerade eine spezielle Diät machen. Dieser Pizzaboden ist das perfekte Beispiel.
Die Pizzaböden sind glutenfrei, ölfrei, vegan und enthalten keine Eier, Nüsse und Hefe – am Allerwichtigsten ist aber, dass sie lecker sind! Der Boden wurde von anspruchsvollen Kritikern getestet und keiner konnte glauben, wie gut er schmeckt: leicht, knusprig, mit neutralem Geschmack und definitiv stabil genug für viel Belag.
Falls Sie keinen Teig zubereiten, kneten und dabei die ganze Sitzbank mit Mehl bestäuben möchten, wird Ihnen unsere Schummel-Methode, bei der der Teig aus dem Mixer kommt, gefallen. Mahlen Sie einfach die Körner und gießen Sie den Teig dann auf ein Blech. Abgesehen von der Einweichzeit ist das der schnellste selbstgemachte Pizzaboden überhaupt. Und das kann nur eins heißen: noch öfter Pizza!
Ergibt: 3 kleine oder 2 mittelgroße Pizzen. Vervielfachen Sie die Zutaten für mehr Böden.
255 g ungekochte, weiße Quinoa
1 Liter Wasser (zum Einweichen)
2 Teelöffel Apfelessig oder Zitronensaft (zum Einweichen)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Salz
125 ml Wasser
Quinoa einweichen & aktivieren
Geben Sie die Quinoa in ein großes Glas oder eine Keramikschüssel und fügen Sie das Wasser zum Einweichen und den Apfelweinessig/Zitronensaft hinzu. Rühren Sie alles um und lassen Sie es dann 6 bis 8 Stunden oder über Nacht ruhen.
Pizzateig zubereiten
1. Heizen Sie den Ofen auf 180 °C vor.
2. Legen Sie den Boden von drei 23 cm großen Kuchenblechen oder von zwei Pizzablechen mit Backpapier aus.
3. Schütten Sie das Einweichwasser weg und geben Sie die Quinoa in ein feinmaschiges Sieb. Spülen Sie die Samen gründlich unter fließendem Wasser ab.
4. Klopfen Sie an das Sieb, um überschüssiges Wasser zu entfernen, und geben Sie die Quinoa in den Mixbehälter.
5. Fügen Sie das Backpulver, Salz und 125 ml Wasser hinzu und mixen Sie alles 50 Sekunden lang im „Nuss“-Modus oder bis die Mischung die Konsistenz eines glatten Pfannkuchenteigs hat. Machen Sie eine Pause, um den Teig von den Seiten abzukratzen, falls ein paar ganze Quinoa-Körner Reißaus genommen haben.
6. Schütten Sie den Teig auf die vorbereiteten Bleche und verteilen Sie ihn mit einem Teigschaber.
7. Backen Sie den Teig 15 Minuten lang.
8. Die Böden werden sich zusammenziehen und vielleicht etwas krumm aussehen, wenn Sie sie aus dem Ofen holen.
9. Lassen Sie sie etwas abkühlen und ziehen Sie dann das Backpapier ab. Während die Böden abkühlen, werden sie wieder flacher.
10. Belegen Sie den Boden mit Ihren Lieblingszutaten und backen Sie ihn nochmal 10 – 15 Minuten lang (oder nach Geschmack).
11. Legen Sie die Pizza auf ein Schneidebrett, schneiden Sie sie in Stücke und servieren Sie sie sofort.
Lieben wir nicht alle Pizza? Wie toll wäre es, wenn Sie sie regelmäßig und ganz ohne schlechtes Gewissen genießen könnten?
Die Luvele-Küche liebt es, unkonventionelle Wege zu entdecken, um „ungesunde“ Gerichte gesund zu machen, sodass Sie auch dann Ihr Lieblingsessen genießen können, wenn Sie gerade eine spezielle Diät machen. Dieser Pizzaboden ist das perfekte Beispiel.
Die Pizzaböden sind glutenfrei, ölfrei, vegan und enthalten keine Eier, Nüsse und Hefe – am Allerwichtigsten ist aber, dass sie lecker sind! Der Boden wurde von anspruchsvollen Kritikern getestet und keiner konnte glauben, wie gut er schmeckt: leicht, knusprig, mit neutralem Geschmack und definitiv stabil genug für viel Belag.
Falls Sie keinen Teig zubereiten, kneten und dabei die ganze Sitzbank mit Mehl bestäuben möchten, wird Ihnen unsere Schummel-Methode, bei der der Teig aus dem Mixer kommt, gefallen. Mahlen Sie einfach die Körner und gießen Sie den Teig dann auf ein Blech. Abgesehen von der Einweichzeit ist das der schnellste selbstgemachte Pizzaboden überhaupt. Und das kann nur eins heißen: noch öfter Pizza!
Ergibt: 3 kleine oder 2 mittelgroße Pizzen. Vervielfachen Sie die Zutaten für mehr Böden.
255 g ungekochte, weiße Quinoa
1 Liter Wasser (zum Einweichen)
2 Teelöffel Apfelessig oder Zitronensaft (zum Einweichen)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Salz
125 ml Wasser
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Geben Sie die Quinoa in ein großes Glas oder eine Keramikschüssel und fügen Sie das Wasser zum Einweichen und den Apfelweinessig/Zitronensaft hinzu. Rühren Sie alles um und lassen Sie es dann 6 bis 8 Stunden oder über Nacht ruhen.
Pizzateig zubereiten
1. Heizen Sie den Ofen auf 180 °C vor.
2. Legen Sie den Boden von drei 23 cm großen Kuchenblechen oder von zwei Pizzablechen mit Backpapier aus.
3. Schütten Sie das Einweichwasser weg und geben Sie die Quinoa in ein feinmaschiges Sieb. Spülen Sie die Samen gründlich unter fließendem Wasser ab.
4. Klopfen Sie an das Sieb, um überschüssiges Wasser zu entfernen, und geben Sie die Quinoa in den Mixbehälter.
5. Fügen Sie das Backpulver, Salz und 125 ml Wasser hinzu und mixen Sie alles 50 Sekunden lang im „Nuss“-Modus oder bis die Mischung die Konsistenz eines glatten Pfannkuchenteigs hat. Machen Sie eine Pause, um den Teig von den Seiten abzukratzen, falls ein paar ganze Quinoa-Körner Reißaus genommen haben.
6. Schütten Sie den Teig auf die vorbereiteten Bleche und verteilen Sie ihn mit einem Teigschaber.
7. Backen Sie den Teig 15 Minuten lang.
8. Die Böden werden sich zusammenziehen und vielleicht etwas krumm aussehen, wenn Sie sie aus dem Ofen holen.
9. Lassen Sie sie etwas abkühlen und ziehen Sie dann das Backpapier ab. Während die Böden abkühlen, werden sie wieder flacher.
10. Belegen Sie den Boden mit Ihren Lieblingszutaten und backen Sie ihn nochmal 10 – 15 Minuten lang (oder nach Geschmack).
11. Legen Sie die Pizza auf ein Schneidebrett, schneiden Sie sie in Stücke und servieren Sie sie sofort.
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